interaktiv beim Jugendhilfetag Wuppertal 2020

Unter dem Titel „Kinder- und Jugendhilfe heute: Strukturen der Ermöglichung“ fand am Donnerstag, 13. Februar, der Jugendhilfetag Wuppertal 2020 statt. Das rund 850 Personen umfassende Teilnehmerfeld setzte sich überwiegend aus Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe zusammen. Im Rahmen des titelgebenden Themas wurde der Fokus auf die „Strukturen der Jugendhilfe“ gelegt.

Hohes fachliches Niveau

Hauptverantwortlich zeichnete bei der Veranstaltung Frau Prof. Dr. Gertrud Oelerich von der Bergischen Universität Wuppertal. „Ihr tiefgreifendes Wissen gekoppelt mit einem geschärften Blick auf die sozialpädagogische Forschung sowie ihr großes Engagement machen es möglich, dass ein solcher Fachtag genutzt wird und so viele Menschen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Jugendhilfe zusammenkommen, um sich auf einem fachlich sehr hohen Niveau auszutauschen“, war Stefanie Arrondeau, Leiterin des Fachbereichs Soziales bei der interaktiv gemeinnützigen Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales, voll des Lobes. Auch Oberbürgermeister Andreas Mucke, Universitätsdirektor Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert Koch und Wuppertals Jugendamtsleiterin Christine Roddewig-Oudnia waren beim Jugendhilfetag anwesend.

Verbindung zwischen Praxis und Forschung optimal nutzen

Ebenso vertreten waren Fachkräfte von interaktiv aus dem Fachbereich Soziales. „Wir konnten den Fachtag nutzen, um uns über aktuelle Themenschwerpunkte unserer täglichen Arbeit auszutauschen. Auch sind wir mit anderen öffentlichen und freien Trägern in den Austausch getreten, was ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit ist. Denn: Ein gutes Netzwerk ist die Basis für ein erfolgreiches, professionelles Handeln in der Kinder- und Jugendhilfe“, erklärt Arrondeau, die gemeinsam mit Fachbereichsleiter Kai Funke häufig Abschlussarbeiten betreuen und als Gastdozenten an Universitäten und Hochschulen präsent sind, um die Verbindung zwischen Praxis und Forschung optimal zu nutzen zu können. „Hier ist der enge Austausch mit Frau Prof. Dr. Oelerich von besonderer Bedeutung.“

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