Privat und beruflich: Izzet Akdogan fühlt sich angekommen

„Ich werde mich beruflich wohl kaum mehr großartig verändern. Außerdem gefallen mir die Tätigkeiten als Lehrer an der Erkrather Carl-Fuhlrott-Schule und auch als Standortleiter für interaktiv an der Carl-Fuhlrott-Realschule in Mettmann einfach zu gut. Ich bin eben ruhiger und seriös geworden. Ich fühle mich angekommen“, sagt Izzet Akdogan mit einem Augenzwinkern. Der 36 Jahre alte gebürtige Türke ist bereits seit 2009 für die interaktiv gemeinnützige Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales mbH aktiv und gehört damit praktisch zum Inventar der Gesellschaft aus Ratingen. Ich habe mit Bastian Schlierkamp (interaktiv-Geschäftsführer, Anm. d. Red.) gemeinsam an der Universität Bochum Sportwissenschaft studiert. Darüber bin ich mit interaktiv in Kontakt gekommen – was ich bis heute nicht bereue“, berichtet Akdogan, der in Mühlheim an der Ruhr aufgewachsen ist.

Eine Arbeit, die prägt

Wenn er auf seine bisherigen Jahre bei interaktiv zurückblickt, schwingt in seinen Worten eine gewisse Dankbarkeit mit. „Die Arbeit bei interaktiv hat mir viel gegeben hat und mich geprägt. Ich sehe das Ganze mittlerweile als eine riesige Familie. Als ich begonnen habe, war die Anzahl der Mitarbeiter noch sehr überschaubar. Wenn man sich überlegt, wie groß und breit aufgestellt das ganze Projekt mittlerweile geworden ist, kann man schon stolz sein. Ich bin froh, immer noch ein Teil davon zu sein“, sagt Akdogan.

Schon einiges gesehen und erlebt

Er selbst hat in seinem beruflichen Werdegang schon so einiges gesehen und erlebt. So war er Stützpunkttrainer beim Deutschen Fußball-Bund, führte eine eigene Schwimm-Schule und war als Fußball-Trainer in einigen Ländern unterwegs. Weitere Auslandsaufenthalte gab es in der Ukraine und Georgien. Dort führte er unter anderem ein Unternehmen, das sich mit Diagnostik, Rehabilitation und die Verbesserung der Lebensführung von Sportlern befasste.

Lebensmittelpunkt gefunden

Gleichwohl hat Akdogan jedoch – wie bereits eingangs erwähnt – mittlerweile seinen Lebensmittelpunkt gefunden. Dazu passt auch, dass der umtriebige 36-Jährige mittlerweile verheiratet ist. „Die Hochzeit haben wir mehr oder weniger still und heimlich gemacht“, sagt Akdogan und grinst. Ruhig und seriös eben.

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