Lebendige Kommunikation: Die AG Gebärdensprache an der Wilhelm-Busch-Schule

(MN) In einer Welt, die von Vielfalt geprägt ist, spielt die Gebärdensprache eine immer wichtigere Rolle. An der Wilhelm-Busch-Schule in Ratingen, unterstützt durch interaktiv . Perspektiven, wird diesem bedeutsamen Thema besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Arbeitsgemeinschaft „Gebärdensprache“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Schülerinnen und Schülern einen Zugang zu dieser faszinierenden Form der Kommunikation zu bieten.

In den Räumlichkeiten der Schule wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch eine inspirierende Umgebung geschaffen. So ziert seit Neustem eine Girland den AG-Raume, auf der die Schule in Gebärden buchstabiert wird und wird so zu einem visuellen Lehrmittel für alle, die diesen Raum betreten. Dieses kreative Element verbindet den schulischen Alltag mit der Welt der Gebärdensprache auf spielerische und ansprechende Weise.

Lisa Rechenberger, die engagierte Leitung der AG „Gebärdensprache“, drückt ihre Freude über dieses besondere Angebot aus: „Ich bin froh, dass interaktiv . Perspektiven dieses tolle Angebot für die Kinder bereithält. Es ist mehr als nur eine Sprache; es ist eine Möglichkeit, Barrieren zu überwinden und eine inklusive Gemeinschaft zu schaffen.“

interaktiv . Perspektiven setzt sich dafür ein, dass Bildung nicht nur auf Wissensvermittlung beschränkt ist, sondern auch einen Raum für persönliche Entwicklung und kulturelle Vielfalt bietet. Die AG „Gebärdensprache“ an der Wilhelm-Busch-Schule ist ein lebendiges Beispiel für dieses Engagement und zeigt, wie die Welt der Gebärdensprache die Schule bereichern kann.

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