(NF) Stefanie Arrondeau und Kai Funke, die Leiter des Fachbereichs Soziales der interaktiv gemeinnützigen Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales, waren am vergangenen Dienstag, 21. Januar, anlässlich des „Jobtalks“ an der Bergischen Universität Wuppertal zu Gast. „Es ging dabei vor allem um unsere Biografien und wie wir den Fachbereich Soziales bei interaktiv strategisch aufgebaut haben“, erklärt Funke rückblickend. Und Arrondeau ergänzt: „Besonders schätzen wir den Kontakt zu zahlreichen Lehrenden der Universität Wuppertal, den wir bereits seit Gründung unseres Fachbereichs pflegen.“
Interessant sei für interaktiv als Träger dabei insbesondere der Austausch rund um aktuelle Schwerpunkte in Forschung und Lehre. Gleichzeitig solle aber auch den Studierenden und Absolventen die Möglichkeit gegeben werden, Einblicke in den Berufsalltag zu erhalten und spezifische Berufserfahrung in mehreren Fachbereichen zu sammeln. „Dafür treten wir gezielt mit den Dozierenden in den Austausch, um unsere Angebote an Modulen und Zeitplänen der Universität zu gestalten und eine Mischung aus Theorie und Praxis zu gewährleisten“, erklärt Arrondeau. Somit sei dieses Jobtalk-Modell gerade für Fachbereichsleiter und Koordinatoren eine ideale Möglichkeit, die Schnittstelle zwischen Universität und Berufspraxis zu schließen.
Zudem sorgte auch die Präsentation der bisherigen Entwicklung von interaktiv-Mitarbeiterin Lina Mohring für großes Interesse bei den anwesenden Gästen des Jobtalks. Kein Wunder, entwickelte sie sich doch in der jüngeren Vergangenheit als Praktikantin mittlerweile zur Koordinatorin der jungen Abteilung „Ambulante Jugendhilfe“. Daneben stieß auch der abschließende allgemeine Vortrag über die Gesellschaft aus Ratingen auf reges Interesse bei den Teilnehmern der Veranstaltung.