(NF) Seit wenigen Wochen ist Mona Niehus Mitglied der „interaktiv-Familie“. Sie ist seither verantwortlich für das interne und externe Marketing der interaktiv gemeinnützigen Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales mbH zuständig. Im Rahmen der IAM-Serie stand sie nun Rede und Antwort.
Hallo Mona, wie stellt sich dein Aufgabenfeld bei interaktiv genau dar?
Mona Niehus: Ich möchte interaktiv auf allen Kommunikationskanälen auf dem neuesten Stand halten, ein einheitliches und wiedererkennbares Markenimage pflegen und besondere Kampagnen auf die Beine zu stellen, sodass Interaktiv nicht mehr aus den Köpfen wegzudenken ist.
Wie verlief dein beruflicher Werdegang vor interaktiv und wie sieht dein Leben neben dem Beruf aus?
MN: Nach dem Abitur wusste ich erst einmal nicht so richtig, wo es für mich hingehen soll. Daher sammelte ich praktische Erfahrungen während eines Bundesfreiwilligendienstes und diversen Praktika, bis ich mich für eine Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation in einer Werbeagentur in Bielefeld entschied. Ja, Bielefeld gibt’s wirklich und ich bin der lebende Beweis dafür (schmunzelt). Nach der Ausbildung habe ich Journalismus und Public Relations studiert und angefangen, mich sowohl in Deutschland als auch während eines Auslandssemesters in Argentinien sehr viel ehrenamtlich zu engagieren. Nach dem Studium habe ich zwei Jahre in einer Werbeagentur in Köln gearbeitet. Doch der Drang, meine Arbeit mit etwas Sozialem zu verbinden, wurde so stark, dass ich meinen Job Ende 2021 kündigte und für ein halbes Jahr gemeinnützige Arbeit in den USA, Panama und Mexiko leistete.
Wie hat dich dein Weg zu interaktiv geführt?
MN: Für mich stand fest: Ich möchte meine Leidenschaft fürs Ehrenamt mit meinen Fähigkeiten verbinden und zum Beruf machen. Daher suchte ich eine Marketingstelle im sozialen Bereich und stieß dabei auf interaktiv.
Wie würdest du dein (berufliches) Mindset beschreiben?
MN: Stetig wachsen, sich weiterentwickeln, sich Schwächen eingestehen und aus ihnen lernen. Dabei aber auch den Sinn nicht aus den Augen verlieren.
Warum hast du dich für interaktiv entschieden?
MN: Weil interaktiv einen tollen Beitrag für die Gemeinschaft im sozialen Sektor leistet und Menschen auf vielfältige Weise geholfen wird.
Wie sehen deine Visionen für die Zukunft aus?
MN: Meine größte Vision für die Zukunft ist weiterhin etwas Sinnvolles für Menschen zu tun.