(NF) Marco Schild ist bei der interaktiv gemeinnützigen Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales mbH sowohl in der Regelwohngruppe als auch als Autismustherapeut tätig. Der 28 Jahre alte studierte Sozialpädagoge wandert zudem gerne in den Bergen, macht Fitness und ist Fan des MSV Duisburg.

Hallo Marco, wie hat dich dein Weg zu interaktiv geführt?

Marco Schild: Ursprünglich habe ich mich als Sozialpädagoge für die Regelwohngruppe beworben. Im Bewerbungsgespräch erwähnte die Fachbereichsleitung die Möglichkeit, in zwei unterschiedlichen Schwerpunkten arbeiten zu können. Für mich war das Angebot von der ersten Minute an verlockend. Ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag und die Möglichkeit, parallel auf zwei Feldern Erfahrung zu sammeln. Was will ein junger Mensch mehr?

Wie würdest du dein (berufliches) Mindest beschreiben?

MS: Ich bin der Überzeugung, dass jeder Mensch Eigenschaften in sich trägt, die für die Gesellschaft wertvoll sind. Deswegen ist es unsere Aufgabe, Potenziale zu erkennen, diese zu fördern – und den Menschen in eine Ausgangslage zu bringen, ein erfülltes, eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben zu führen.

Warum hast du dich für interaktiv entschieden?

MS: Interaktiv ist ein junger und dynamischer Arbeitgeber, der – wie es im Slogan auch zurecht heißt – Perspektiven eröffnet. Ich war schon immer ein Verfechter privater Träger in der Sozialwirtschaft. Dies macht uns unabhängig – und Unabhängigkeit bedeutet Freiheit.

Wie sehen deine Visionen für die Zukunft aus?

MS: Zunächst möchte ich alle Möglichkeiten nutzen, um in meinen Schwerpunkten besser zu werden, sodass ich die gesammelte Erfahrung und meine fachliche Expertise irgendwann an motivierte, junge Fachkräfte weitergeben kann. Es würde mich mit Stolz erfüllen, wenn ich signifikant dazu beitragen könnte, dass dieses Unternehmen weiter wächst und künftig noch mehr gute soziale Projekte realisiert.