(NF) Hallo Britta, wie würdest du mit Blick auf deine Tätigkeit bei interaktiv dein Mindset beschreiben?
Meine Tätigkeit als Fachbereichsleitung ist für mich ist nicht nur ein alltäglicher Beruf sondern ich habe darin meine Berufung gefunden. Ich arbeite in der Kinder- und Jugendhilfe, worauf ich meinen Schwerpunkt und meine berufliche Vision ausgelegt ist. Ich freue mich darüber, meine Erfahrung in dem Bereich an meine Kollegen und Mitarbeiter weiter geben zu dürfen und gemeinschaftlich neue Abteilungen, Projekte und Ideen umzusetzen.
Was begeistert dich an interaktiv?
Interaktiv ist für mich ein innovativer, dynamischer und junger Arbeitgeber, dessen Vision es ist, Mitarbeitern und Kinder- und Jugendlichen eine Perspektive zu ermöglichen. Die Unternehmenskultur wird groß geschrieben und jeder, der dies möchte, ist Teil des Familienunternehmens und Teil unserer Interaktiv-Familie. Ich freue mich darüber, wenn ich neue Mitarbeiter und Klienten dazu gewinne, um ihnen diese Welt aufzuzeigen und im Rahmen von Qualität und positiver Lebenseinstellung einen Teil davon weitergeben zu dürfen. Die Kollegialität, das Team, die Mitentwicklung der Abteilungen, die Fachlichkeit und Eigenmotivation der Mitarbeiter den Kinder- und Jugendlichen zu helfen, macht für mich interaktiv aus. Es ist für mich nicht nur eine Arbeit, sondern vielmehr zur Familie und Berufung geworden.
Bleibt neben all dem Einsatz rund um interaktiv auch noch Zeit für Hobbys?
Zeit für Hobbys bleibt natürlich auch. Aber dafür, dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe, fühlt es sich nicht wie Arbeit an. Und falls ich doch die Zeit dazu habe, fahre ich, glaube ich, wie viele andere Menschen auch, gerne in den Urlaub und verabrede mich mit Freunden und versuche, dem Leben täglich neu und spontan zu begegnen. Nach dem Motto: Mal sehen, was der Tag so bringt.
Wie sehen deine beruflichen und privaten Visionen aus?
Meine beruflichen Visionen sind, dass ich gerne das Portfolio des Fachbereiches weiterentwickeln möchte. Dafür wünsche ich mir weiterhin ein tolles Team, die gleichbleibende Unternehmenskultur und Spaß an der Arbeit. Ich freue mich darauf, in ein paar Jahren auf einen erweiterten Wirkungskreis mit mehr ambulanten und stationären Angeboten sowie auf den Ausbau unserer Inklusionshilfe. Privat wünsche ich mir, dass ich genauso angekommen bin, wie ich es auf meiner Arbeit bin und dass ich noch ganz viel von der Welt sehe und viele Menschen kennenlernen kann, die genauso viel Spaß am Leben haben