Die soziale Organisation interaktiv . Perspektiven hat drei seiner langjährigen Mitarbeitenden zu Prokuristen ernannt. Robin Seidel-Doetsch (Personalleitung), Gilbert Sunico (Fachbereichsleitung Schule) und Pascal Voß (Verwaltungsleitung), übernehmen ab sofort diese verantwortungsvolle Position. Beim monatlichen Campus-Meeting, auch „monthly“ genannt, kamen am 06.06. alle Campus-Mitarbeitenden zusammen, um unter Anderem die Ernennung der drei neuen Prokuristen zu feiern.
interaktiv . Perspektiven, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 stetig weiterentwickelt und unterstützt heute über 10.000 Kinder, Jugendliche und Familien in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und München in den Bereichen Schule, Sport und Soziales . Die Ernennung der drei neuen Prokuristen unterstreicht das kontinuierliche Wachstum und die erfolgreiche Entwicklung der Organisation, die mittlerweile ein Team von über 600 Mitarbeitenden zählt.
Robin Seidel-Doetsch, Gilbert Sunico und Pascal Voß haben durch ihre langjährige Arbeit einen erheblichen Beitrag zur Erreichung der Ziele von interaktiv . Perspektiven geleistet. Ihre neuen Rollen als Prokuristen bringen zusätzliche Verantwortung mit sich, die sie mit derselben Hingabe und Motivation, die sie bereits gezeigt haben, annehmen werden. Die drei neuen Prokuristen werden in ihren neuen Positionen entscheidend dazu beitragen, die Mission der Organisation weiter voranzutreiben: Menschen Perspektiven zu eröffnen.
„Wir sind sehr stolz auf Robin, Gilbert und Pascal und danken ihnen für ihren täglichen Einsatz,“ sagte interaktiv-Geschäftsführer Bastian Schlierkamp. „Ihre Ernennung zu Prokuristen ist ein Zeichen der Anerkennung für ihre erfolgreiche Arbeit und ihr Engagement. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Erfolge.“
Die Organisation, die mit ihrer eigenen Fortbildungsakademie „interaktiv . Akademie“ und dem Kombistudium „Soziale Arbeit“ in Kooperation mit der Internationalen Hochschule (IU) bereits auf die kontinuierliche Entwicklung ihrer Mitarbeitenden setzt, zeigt damit erneut, dass sie ihre Mission ernst nimmt.
