„Eigentlich habe ich bei Interaktiv angefangen, um dort von Februar bis Juli im Rahmen meines Studiums mein Praxissemester zu absolvieren“, blickt Thomas Bahn (rechts im Bild, links Steffi Arrondeau) zurück. Dass sich der 28 Jahre alte Zweitliga-Handballer des HC Rhein Vikings dennoch auch im Herbst noch bei der Ratinger Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales in Sachen Jugendhilfe und Sozialarbeit engagiert, ist für ihn praktisch selbstverständlich: „Die Arbeit während meines Semesters hat mir dort so gut gefallen, dass ich gern dort geblieben und immer noch aktiv bin.“

An Erkrather Schule tätig

Bahn, der sich in den letzten Zügen seiner Bachelor-Arbeit befindet, ist derzeit im Rahmen des offenen Ganztags an einer Erkrather Schule tätig. Diesen Umstand konnte er gleich für seine Bachelor-Arbeit nutzen, die sich mit dem Stellenwert von Sport und Bewegung im offenen Ganztag beschäftigt. „In diesem Zusammenhang habe ich während meiner Arbeit für Interaktiv auch eine Studie zur Evaluation bezüglich der Wahrnehmung der Kinder des Stellenwertes des Sports im offenen Ganztag durchgeführt. Das war ein weiterer Vorteil, den mir die Arbeit bei Interaktiv geboten hat.“

Viel Spaß, viele Erfahrungen

Doch auch so macht Bahn die Arbeit dort sehr viel Spaß. „Das Team ist super und die gesamten Bedingungen bei Interaktiv ebenfalls“, sagt er, der über Kai Funke, Fachbereichsleiter Soziales, den Weg zu Interaktiv gefunden hat. „Wir haben mal eine gemeinsame WG gehabt, außerdem kennen wir uns über den Handball – da lag die Verbindung natürlich nahe“, berichtet Bahn, der derzeit in Dormagen wohnt und hofft, auch in der Zukunft bei Interaktiv zu sein: „Ich kann mich mit dem Team, den Zielen und den Werten total identifizieren. Zudem erfährt man eine große Wertschätzung. Ich würde mich nach meinem anstehendem Bachelor-Abschluss gerne bei Interaktiv weiter etablieren, dort weiter dazulernen und Erfahrungen sammeln.“