Azubi Nils Meurer im Porträt: „Interaktiv war genau die richtige Entscheidung“

(NF) „Wenn ich so zurückdenke, wollte ich beruflich eigentlich schon immer etwas mit Sport machen“, sagt Nils Meurer. Der 19 Jahre alte gebürtige Velberter befindet sich seit Ende November vergangenen Jahres bei der interaktiv gemeinnützigen Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales mbH in der Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann. „Und das war genau die richtige Entscheidung. Es macht mir unheimlich viel Spaß, die Aufgaben und das Team passen super“, erklärt Meurer, der in Ratingen-Hösel wohnt und sein Fachabitur an Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg in Ratingen gemacht hat.

Durchweg positiver Ersteindruck

Über die Schule oder vielmehr eines seiner Schulpraktika ist er auch auf interaktiv aufmerksam geworden. „Ich habe damals zwei Wochen Praktikum dort gemacht und konnte einen ersten Eindruck gewinnen. Und der war durchweg positiv. Zudem bin ich auch so erstmals mit den Heimspielen des interaktiv-Partners SG Ratingen in Kontakt gekommen – das hat mir gleich Spaß gemacht und ich bin auch nach Ende des Praktikums mit interaktiv in Kontakt geblieben und habe weiter bei den Heimspielen mitgeholfen“, erinnert sich Meurer.

Schule, Handball und Verantwortung

Nach seinem Fachabitur habe er sich für die Ausbildung beworben „und nach einem zweimonatigen Auslandsaufenthalt in Südafrika ging es dann auch schon los“. Seither sind Meurers Hauptaufgaben kurz gesagt: Schulen und Handball. „Ich betreue die Heimspiele der SG Ratingen und auch drei Schulen, mit vielen Dingen, die dort anfallen. Es ist toll, dass ich schon einige Verantwortung übernehmen darf“, erklärt der leidenschaftliche Footballer, der nebenher auch noch gerne ins Fitnessstudio geht und Schlagzeug spielt.

Mit Blick in die Zukunft sagt Meurer: „Insgesamt ist meine Zukunft relativ offen, konkrete Vorstellungen habe ich noch nicht. Es kann sein, dass ich noch ein Studium mache. Aber ich kann mir auch sehr gut vorstellen, bei interaktiv zu bleiben.“ Fest steht lediglich: Der Sport darf es weiterhin sehr gerne bleiben.

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