Azubi Clemens Oppitz im Porträt: „Interaktiv hat mir wirklich Perspektiven eröffnet“

(NF) Im September des vergangenen Jahres ging es für Clemens Oppitz auf einmal ganz schnell. Denn das duale BWL-Studium bei Vodafone endete mit einer nicht bestandenen Mathe-Klausur jäh. Dann ging es für ihn zeitnah in eine ganz andere Richtung – zu interaktiv. „Das Ganze war aber im Nachhinein betrachtet ein Glücksfall“, sagt der 21-Jährige und schmunzelt. Er habe interaktiv-Geschäftsführer Bastian Schlierkamp damals von seiner Situation erzählt, mit dem er gemeinsam in der zweiten Mannschaft der SG Ratingen Handball spielt. „Basti sagte dann direkt, dass ich bei interaktiv anfangen könne. Und weil ich schon länger nur Gutes gehört und mitbekommen hatte, wie stark interaktiv wächst, habe ich das Angebot sehr gerne angenommen“, erinnert sich Oppitz.

Erst Achterbahn, jetzt angekommen

Seither macht er bei der Ratinger Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement. „Nach der vorherigen Achterbahnfahrt mit meinem ersten dualen Studium beim Finanzamt, was mir keinen Saß gemacht hat, und Vodafone fühle ich mich jetzt so richtig angekommen. Interaktiv hat mir wirklich Perspektiven eröffnet. Das Team ist super und die Arbeit macht Spaß“, sagt der gebürtige Düsseldorfer, der in Eller aufgewachsen ist und dort noch immer lebt. Sein Abitur baute er 2017 am Düsseldorfer St. Ursula Gymnasium.

„Bei interaktiv bin ich total zufrieden. Ich freue mich total, Teil dieser tollen Entwicklung sein zu können und bin gespannt, was noch kommt“, sagt Oppitz, der ein anschließendes Studium jedoch nicht gänzlich aus den Augen verloren hat. „Das kann eine Option sein. Und wenn interaktiv tatsächlich einmal duale Studienplätze anbieten sollte, würde das ja super passen.“

Vielseitig interessiert

Neben Handball bei interaktiv-Partner SG Ratingen und seiner Ausbildung ist Oppitz auch noch leidenschaftlicher Segler und Skifahrer. „Und in meinem Heimatort in Eller trainiere ich noch eine Handballmannschaft“, berichtet er. Oppitz ist also vielseitig interessiert und breit aufgestellt. Kann nicht schaden. Denn: „Wenn man sich die eindrucksvolle Entwicklung von interaktiv in den vergangenen Monaten und Jahren anschaut, können sich künftig noch Aufgaben und Herausforderungen ergeben, mit denen man heute noch gar nicht rechnet. Und das macht es sehr spannend. Ich bin jedenfalls bereit und freue mich drauf.“

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