(NF) Die interaktiv gemeinnützige Gesellschaft für Schule, Sport und Soziales mbH hat einen neuen Fachbereichsleiter Sport, der sich ab Ostern 2023 vorwiegend um die Koordination rund um interaktiv . Handball kümmern wird: Benjamin Daser.
Der 42-Jährige arbeitete als sportlicher Leiter des interaktiv-Kooperationsvereins HC Düsseldorf bereits seit 2019 mit der Gesellschaft aus Ratingen zusammen. „Wir hatten vom ersten Tag ein immer ein tolles Verhältnis und haben einen sehr guten und vertrauensvollen Austausch gepflegt. Als dann die Idee aufkam, die Zusammenarbeit auf diese Weise zu intensivieren, fand ich das direkt spannend“, erklärt Daser, der künftig die Koordination des Jugendbereichs, aber auch bei den Senioren übernehmen wird.
„Die Basis, die es bei interaktiv gibt, ist super. Deshalb bin ich mir sicher, dass wir gemeinsam eine tolle Entwicklung schaffen können. Ich freue mich da sehr drauf“, sagt Daser, der bereits seit vielen Jahren im Handball unterwegs ist. Im Jugend-, aber auch im Seniorenbereich. Hier bei der HSG Düsseldorf, dem ART Düsseldorf, dem HC Rhein Vikings und zuletzt beim HC Düsseldorf. „Kernaufgabe war bei meinen Stationen stets die Koordinierung, Gestaltung und Entwicklung. In diesem Zusammenhang war mir immer wichtig, ein starkes Vereinsgefühl zu entwickeln, Identifikation zu schaffen und zu stärken“, berichtet Daser. Dies sei nun auch bei interaktiv eines seiner vorrangigsten Ziele. „Dazu möchte ich natürlich die Jugendarbeit weiter voranbringen, den Seniorenbereich koordinieren und einen roten Faden vom Einstieg als Jugendspieler bis zum Seniorenbereich schaffen. Schließlich ist es unser Ziel, in Zukunft noch mehr Spieler aus der eigenen Jugend in die 1. und 2. Mannschaft bringen.“
interaktiv-Geschäftsführer Bastian Schlierkamp freut sich sehr auf den erfahrenen und kompetenten Neuzugang. „Wir wollten die Kompetenz und Struktur von interaktiv . Handball weiter ausbauen und sind sehr froh, dass wir Benjamin dafür gewinnen konnten. Denn unser Handballclub ist weiterhin das Aushängeschild für uns als bewegungs- und sportorientierter Anbieter im sozialen Sektor. Künftig wollen wir auch ein eigenes Gesundheitszentrum schaffen – auch hier soll Benjamin mithelfen“, erklärt Schlierkamp.